JETZT KOMMT FARBE INS BEET

 

Frühlings-Aktion: Stauden werden gesetzt – Bodenqualität mit Torf verbessert


Torf speichere hervorragend die Feuchtigkeit im Boden. Auch die Durchlüftung des Erdreichs wird durch den Torf optimiert.

von Anja Biewald


Friesoythe - Endlich kommt mehr Farbe ins Beet von Familie Anneken: Eine ganze Auswahl an Stauden hat SOS-Gärtner Hubert Wreesmann mit in den Garten der Familie gebracht. Zum Beispiel Geranium Spessart, die in einem Blassrosa erblüht, oder eine blau blühende Brunnera macrophylla oder die gelb blühende Waldsteinia ternata . . . Die Auswahl an Stauden kann sich sehen lassen.

Doch bevor Familie Anneken die Pflanzen ins Beet setzen kann, empfiehlt der SOS-Gärtner, das Erdreich noch etwas aufzubessern. In diesem Fall arbeitet Hubert Wreesmann Torf vorsichtig in den Boden ein. Torf habe vor allem hervorragende Wassereigenschaften: Feuchtigkeit werde vergleichsweise lange gespeichert und eine gute Durchlüftung des Bodens gewährleistet. Jetzt sei auch die richtige Zeit, um Kompost auf die Beete aufzubringen, erläutert der Fachmann.

Dann können die Stauden ins Beet gesetzt werden. Wer sich in der Welt der Stauden  N I C H T  auskenne, müssen sich am Schild orientieren. Hilfreich seien auch Staudenbücher zum Nachschlagen – oder der Gang zum Fachmann.

Die gelbe Waldsteinia ternata hat es Christa Anneken jedenfalls angetan. Sie soll auf jeden Fall ins neue Beet. Die Pflanzen werden einfach nur locker ins Erdreich gesetzt und leicht angedrückt. Gruppenweise können so die Pflanzen zusammengesetzt werden, so dass sich Annekens bald schon ein farbenfroher Blick in das neu gestaltete Beet bietet. (Quelle: Nordwest Zeitung - 26.4.11)

 

 

A C H T U N G

 

H I E R  F O L G T  D E R

G A R T E N T I P P

 

Wer Rasen  N E U  ansät,  M U S S  diese Fläche  I M M E R  feucht halten. Wenn das Saatgut einmal aufgegangen ist, darf es 

N I C H T  austrocknen, so SOS-Gärtner Hubert Wreesmann. Der Fachmann  E M P F I E H L T  aber, mit der Aussaat zu 

W A R T E N  , bis die Temperaturen nachts 

S T A B I L E R  sind. (Quelle: Nordwest Zeitung - 26.4.11)

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